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MEINE
VISION
Meine Vision ist eine Welt,in der Nächstenliebe und
Gerechtigkeit,
die Grundsätze des NEUEN Testaments auch zu den
Säulen
unserer Gesellschaft werden.
Vaclev Havel hat einmal gesagt: Die beste Realpolitik ist die
christliche Nächstenliebe.
Diese Erfüllung ist die Voraussetzung für einen
dauerhaften Frieden auf der Welt.
Dafür ist die Demokratie die einzig mögliche
Regierungsform, in der jeder Mensch gleichberechtigt ist.
Sämtliche andere Formen sind, wie die Geschichte zeigt,
gescheitert.
Wir in Österreich haben mit unserer Größe
von 8
Millionen Einwohnern alle Voraussetzungen, ein Musterland mit
großer Vorbildwirkung zu sein.
Dazu ist erforderlich, daß die Demokratie in
möglichst
vielen Bereichen, so auch im Schulwesen, in der Justiz, aber auch in
den Kirchen verwirklicht wird.
Die Verteilungsgerechtigkeit ist besser als in vielen anderen
Ländern, aber noch lange nicht optimal. An dieser Zukunft hat
der
Bundespräsident als vom Volk direktgewähltes
Staatsoberhaupt
eine besondere Verantwortung.
Durch maximalen Kontakt zur Bevölkerung kann er deren
Wünsche, Sorgen und Nöte aufgreifen und in die
Gesetzwerdung
und Willensbildung im Rahmen der Verfassung einbringen.
Sein Lebensstil sollte ein Vorbild an Bescheidenheit und Demut sein,
und durch seine natürliche Authorität hat er die
Möglichkeit unser Leben durch authentische Reden und Handeln
zu
gestalten.
Die Verwirklung von Gerechtigkeit und Solidarität zur
Erhaltung des sozialen Friedens sollten das oberste Gebot sein.
Dabei sollten wir durch wirklungsvolle Entwicklungshilfe in der ganzen
Welt einen besonderen Platz erobern und bewahren.
Dr. Martin Wabl ist 2013 Spitzenkandidat der
CPÖ für
die Steiermark als Doppelspitze mit Dr. Rudolf Gehring für
Österreich.
Der Schwerpunkt liegt auf einer neuen Justizpolitik (im Sinne der
chrsitlichen Werte). Kampf gegen Korruption und Ungerechtigkeit und
eine Absage an unmoralisch hohe Anwaltshonorare und Änderung
des
Rechtsanwalts- Tarifsystems und Abschaffung des Anwalt-Zwanges.
Dr. Martin Wabl steht für
Verteilungsgerechtigkeit beim Pensionssystem.
Zitat Dr. Martin Wabl:
Es ist an sich ein Skandal, daß die
Pensionistenvertreter Blecha ( Brutto € 15.000.-) und Khol (
Brutto € 10.000.-) derartig hohe Pensionen haben,
während
tausende von Menschen, vor allem Mütter, in
Österreich
Pensionen weit unter der Armutsgrenze beziehen.
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